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Ein Frühling voller Päonien

Egal ob als Staude, deren oberirdische Bestandteile im Herbst absterben, oder als Strauch –Päonien sind schon seit uralten Zeiten die Lieblinge in deutschen Gärten. Denn die üppigen und vollen Blüten der „Rose ohne Dornen“, wie Päonien auch genannt werden, geben schon im Mai das Versprechen auf den nahenden Sommer. Dabei verströmen die bis zu 20 cm messenden Blüten meist einen intensiven betörenden Duft. Aber selbst nach der Blüte sehen Päonien noch sehr dekorativ aus und recken dem Betrachter ihr tiefgrünes, großblättriges Laub entgegen.

Selbst chinesische Pflanzenliebhaber bewegten die kugeligen Blüten der Pfingstrose schon früh dazu, nicht nur die bekannten roten Blüten mit den gelben Staubblättern zu pflanzen. Der Kunst der chinesischen Meister sind Strauchpäonien zu verdanken, die in Gelb, weiß und den verschiedensten Rosa- und Rottönen erstrahlen. Pink bis purpurfarben erblühen dabei zum Beispiel die Bauernpäonie p. tenuifolia und p. veitchii, eine sehr aparte Wildpäonienart. Einen schönen Lachs-Ton haben die Blüten der p. peregrina „Otto Froebel“. Die ungefüllte Blüte gibt den Blick auf die gelben Staubbeutel frei, die apart zu den glänzenden Blütenblättern kontrastieren.

Bei der Auswahl des Standortes für Ihre Päonien sollten Sie einen windgeschützten Platz suchen, der sonnig bis halbschattig liegt. Denn Päonien lieben zwar Sonnenlicht, freuen sich aber als Waldbewohner gerne über ein lichtes Blätterdach. Die Wurzeln der über 30 Päonienarten wachsen tief in den Boden hinein, so dass sie sich über einen tiefgründigen Boden freuen, der gerne lehmig sein kann. Ihre Päonien können viele Jahre an ihrem Standort verbleiben und können gerne im Herbst hin und wieder geteilt werden. So haben Sie immer wieder neue Pflanzen zur Verfügung um Ihren Bestand zu erweitern.

Um sich über besonders üppig blühende Päonien freuen zu können, pflanzen Sie die neuen Stauden oder Büsche nicht zu tief ein. Achten Sie darauf, dass die Knospen, aus denen die Pflanze später austreiben wird nur etwa 5cm tief liegen.

Wenn Sie nun noch im Frühling, bei beginnendem Austrieb mit einem Blühpflanzendünger düngen, der kalium- und phosphorhaltig ist, und die Prozedur nach der Blüte noch einmal wieder holen, werden es Ihnen Ihre Pfingstrosen danken.

Ansonsten sind Päonien eher pflegeleicht, so dass Strauchpäonien keiner weiteren Pflege bedürfen. Um Ihre Stauden gesund zu erhalten, schneiden Sie sie zum Herbst auf etwa 10cm zurück, so dass Ihr Beet gepflegt aussieht und die Pflanzen sich in die verdiente Winterruhe begeben können.

Egal ob als Staude, deren oberirdische Bestandteile im Herbst absterben, oder als Strauch –Päonien sind schon seit uralten Zeiten die Lieblinge in deutschen Gärten. Denn die üppigen und vollen Blüten der „Rose ohne Dornen“, wie Päonien auch genannt werden, geben schon im Mai das Versprechen auf den nahenden Sommer. Dabei verströmen die bis zu 20 cm messenden Blüten meist einen intensiven betörenden Duft. Aber selbst nach der Blüte sehen Päonien noch sehr dekorativ aus und recken dem Betrachter ihr tiefgrünes, großblättriges Laub entgegen.

Selbst chinesische Pflanzenliebhaber bewegten die kugeligen Blüten der Pfingstrose schon früh dazu, nicht nur die bekannten roten Blüten mit den gelben Staubblättern zu pflanzen. Der Kunst der chinesischen Meister sind Strauchpäonien zu verdanken, die in Gelb, weiß und den verschiedensten Rosa- und Rottönen erstrahlen. Pink bis purpurfarben erblühen dabei zum Beispiel die Bauernpäonie p. tenuifolia und p. veitchii, eine sehr aparte Wildpäonienart. Einen schönen Lachs-Ton haben die Blüten der p. peregrina „Otto Froebel“. Die ungefüllte Blüte gibt den Blick auf die gelben Staubbeutel frei, die apart zu den glänzenden Blütenblättern kontrastieren.

Bei der Auswahl des Standortes für Ihre Päonien sollten Sie einen windgeschützten Platz suchen, der sonnig bis halbschattig liegt. Denn Päonien lieben zwar Sonnenlicht, freuen sich aber als Waldbewohner gerne über ein lichtes Blätterdach. Die Wurzeln der über 30 Päonienarten wachsen tief in den Boden hinein, so dass sie sich über einen tiefgründigen Boden freuen, der gerne lehmig sein kann. Ihre Päonien können viele Jahre an ihrem Standort verbleiben und können gerne im Herbst hin und wieder geteilt werden. So haben Sie immer wieder neue Pflanzen zur Verfügung um Ihren Bestand zu erweitern.

Um sich über besonders üppig blühende Päonien freuen zu können, pflanzen Sie die neuen Stauden oder Büsche nicht zu tief ein. Achten Sie darauf, dass die Knospen, aus denen die Pflanze später austreiben wird nur etwa 5cm tief liegen.

Wenn Sie nun noch im Frühling, bei beginnendem Austrieb mit einem Blühpflanzendünger düngen, der kalium- und phosphorhaltig ist, und die Prozedur nach der Blüte noch einmal wieder holen, werden es Ihnen Ihre Pfingstrosen danken.

Ansonsten sind Päonien eher pflegeleicht, so dass Strauchpäonien keiner weiteren Pflege bedürfen. Um Ihre Stauden gesund zu erhalten, schneiden Sie sie zum Herbst auf etwa 10cm zurück, so dass Ihr Beet gepflegt aussieht und die Pflanzen sich in die verdiente Winterruhe begeben können.

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